Der Norden von Tansania ist touristisch sehr beliebt. In der Nähe von Arusha findet man die Serengeti, Ngorongoro Krater, Lake Manyara, Tarangire usw. In der Serengeti findet auch die weltbekannte Migration von Millionen von Gnus, Zebras und Antilopen statt.
Der südliche Teil z.B. mit Selous, Mikumi und Ruaha, ist weniger besucht und daher auch besonders reizvoll. Reichlich Großwild gibt es überall zu sehen. Im Selous ist die Wahrscheinlichkeit Afrikanische Wildhunde zu sehen mit am größten.
Neben dem höchsten Berg Afrikas, den Kilimanjaro, der weltbekannten Serengeti und des Ngorongoro Kraters, bietet Tansania auch feinen Sandstrand am Indischen Ozean.
Wo geht’s los in Tansania?
Die meisten Fluggesellschaften legen einen Stopp am Kilimanjaro Airport in der Nähe Arushas ein. Von dort starten die Safaris in die weltbekannten Parks, Serengeti, Ngorongoro Krater, Lake Manyara und Tarangire.
Ist ein Aufenthalt auf Sansibar geplant, geht es entweder mit der Fähre oder dem Flugzeug dorthin. Ebenso zurück zum Festland, um vom internationalen Flughafen von Dar es Salaam die Rückreise anzutreten.
Die Süd Tansania Safari startet und endet in Dar es Salaam.
Reisezeit
Die beste Reisezeit für Tansania sind die Trockenzeiten. Die große Regenzeit ist von März bis Mai und die kleine von Oktober bis Anfang Dezember. Wärend auch in der Regenzeit der Norden besucht werden kann, sind die Parks im Süden wie Ruaha und grade das Selous Game Reserve unpassierbar.
Unsere Safariziele in Tansania
Selous Wildreservat
Mit einer Fläche von 55 000 km2 ist das Selous Game Reserve das größte in Afrika.
Über eine Million Wildtiere mit der größten Konzentration an Flußpferden und Löwen lassen auch diesen wenig besuchten Park besonders interessant erscheinen.
Mikumi National Park
Der Mikumi wird durch eine Teerstraße in zwei Teile getrennt, die nach Malawi und Sambia führt. Direkt von der Straße lassen sich schon reichlich Tiere beobachten. Er gehört mit zu dem Selous Ökosystem, und es finden auch in kleinem Maße Tierwanderungen zwischen beiden Gebieten statt. Auf dem Weg zum Ruaha wird der Mikumi durchquert, und wir können, wenn Zeit und Lust besteht auch den Mikumi mit besuchen. Auch in ihm ist ein großer Tierbestand vorhanden.
Ngorongoro Krater
Der größte nicht mit Wasser gefüllte Krater der Welt beherbergt eine riesige Anzahl von Wildtieren, inklusive den seltenen Nashörnern. Dieser Park ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Serengeti National Park
Der wohl bekannteste National Park Tansanias ist die Serengeti. Hier finden sich die riesigen Tierherden. Die Wahrscheinkichkeit die großen Raubtiere zu sehen wie Löwe, Gepard und Hyäne, ist hier sehr groß.
Tarangire National Park
Durch die Nähe der bekannten Serengti, ist der Tarangire relativ wenig besucht. Völlig zu Unrecht, da er neben einer sehr schönen Landschaft auch viele Tiere vorzuweisen hat.
Lake Manyara National Park
Trotz seiner Größe von nur 325 km2 sind im Manyara von der Savanne bis zum Regenwald alle Landschaftformen vorhanden. Sein Tierreichtum und die besondere Lage zwischen See und Ostafrikanischem Grabenbruch sind einen Besuch wert.
Ruaha National Park
750 km entfernt von Dar es Salaam, liegt im Süden der wunderschöne Ruaha Park. Durch seine Lage ist er recht wenig besucht, was für mich den besonderen Reiz ausmacht, da auch hier Landschaft und Tierreichtum einmalig sind.
Sansibar
Die Gewürz-oder Trauminsel trägt ihren Namen völlig zu Recht.
Super Strände, Tauchmöglichkeiten und die Stone Town sind absolute Highlights. Nach einer anstrengenden Safari der ideale Ort zu relaxen und die gesammelten Eindrücke zu verarbeiten.